Burger King®: Mehrweg ist King!
Mehrweg, Einweg – welcher Weg führt ans Ziel? Gemeinsam mit Interzero testet Burger King® in zwölf Restaurants Mehrweggetränkebecher. Ein erstes Fazit? Es geht in die richtige Richtung.
Fast Food und Mehrweg – schließt sich das nicht aus? Auf den ersten Blick ja, aber auf den zweiten? Zeigt sich ein anderes Bild. Denn bei beidem ist vor allem eines entscheidend: Convenience. Sowohl das schnelle Essen zwischendurch als auch Nachhaltigkeit müssen so einfach wie möglich funktionieren. Um herauszufinden, wie ein Mehrwegsystem aussehen muss, damit es flächendeckend funktioniert und sich für Unternehmen, Konsument*innen und die Umwelt auszahlt, testet Burger King® genau das mit Interzero in einem Pilotprojekt. In zwölf Kölner Restaurants können sich Konsument*innen bei der Getränkebestellung für einen wiederverwendbaren Mehrwegbecher entscheiden.
Mit starken Partnern flächendeckende Lösungen schaffen
Mit seiner Erfahrung und Expertise beriet Interzero Burger King® vor der Einführung des „Looping“-Systems. Und auch während des Pilotzeitraums unterstützt der Umweltdienstleister den Fast-Food-Riesen – und übernimmt gleichzeitig alle Schritte, um Mehrweggetränkebecher im Kreislauf zu führen.
Nach der Abholung der benutzten Becher werden diese unter Einhaltung aller Hygienestandards gereinigt und anschließend erneut an Burger King® geliefert.
Mit den Erkenntnissen aus dem Pilotprojekt wird Burger King® bis 2023 ein flächendeckendes Angebot von Mehrwegoptionen schaffen – pünktlich zu der Mehrwegpflicht nach §33 ff. Verpackungsgesetz (VerpackG).
Burger King und Utopia: Konstruktiver Austausch
Welchen Beitrag leisten Mehrwegsysteme für Nachhaltigkeit? Was wollen Konsument*innen? Und wie kann ein flächendeckendes System geschaffen werden? Interzero bringt regelmäßig unterschiedliche Akteure zusammen – denn kritische Auseinandersetzungen helfen dabei, Innovationen zu verbessern: In diesem Video diskutieren Daniel Polte, Manager Public Relations bei der BURGER KING Deutschland GmbH und Dr. Meike Gebhard, Geschäftsführerin von Utopia. Schauen Sie jetzt rein:
Head of Business Development