Klare Sicht auf Nachhaltigkeit: Mister Spex und Interzero halten IT-Hardware im Kreislauf
Als einer der führenden Optiker in Deutschland will Mister Spex Menschen dabei helfen, „die Welt zu sehen und sich selbst zu zeigen“. Weitblick beweist das Unternehmen jetzt auch in puncto Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit: Gemeinsam mit Interzero startete Mister Spex 2025 erstmals ein Projekt zur Rücknahme und Wiederverwendung gebrauchter IT-Geräte. „Wir haben lange nach einem zuverlässigen Partner gesucht, der das Thema Recycling und Verwertung gemeinsam mit uns professionell vorantreibt“, sagt Eric Jonzeck, Head of ITSM bei Mister Spex. „Mit Interzero haben wir diesen Partner endlich gefunden.“
Sicher und unkompliziert
Wichtige Argumente für Mister Spex: Durch die Kooperation verbessert das Unternehmen nicht nur seine Klima- und Ressourcenschutzbilanz, sondern auch die wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Denn für die ausgemusterte Hardware werden faire Erlöse erzielt. Interzero kauft die gebrauchten IT- und Kommunikationsgeräte und organisiert sämtliche Schritte auf dem Weg zur Wiederverwendung. Dazu gehören das Löschen sämtlicher Daten nach hohen Sicherheitsstandards, die professionelle technische Aufbereitung und die Wiedervermarktung der Geräte – zum Beispiel über den Onlineshop gebrauchte-technik.de.
„Nach der ersten Kontaktaufnahme mit Interzero ging alles sehr schnell, unsere Hardware wurde unkompliziert abgeholt und wir haben eine erste Bewertung anhand professionell konzipierter Kriterien erhalten“, berichtet Eric Jonzeck. Die meisten Geräte waren demnach viel zu schade zum Wegwerfen: Insgesamt haben die Expert*innen von Interzero 355 Geräte unter die Lupe genommen – 345 konnten zur Wiederverwendung aufbereitet werden, darunter mehr als 300 Notebooks und Tablets sowie 32 Monitore und ein Server. Nur zehn Notebooks waren unwiederbringlich defekt und gingen somit ins Recycling.
Künftig regelmäßige Rücknahmeprojekte
Für Mister Spex steht fest: Der Geräte-Kreislauf soll mit Interzero in Schwung bleiben. „Wir sind mit dem Ablauf und der persönlichen Betreuung sehr zufrieden und planen, für unsere beiden Hauptstandorte in Berlin künftig mindestens einmal pro Quartal ein Rücknahmeprojekt umzusetzen“, so Eric Jonzeck. Gut für die Umwelt und fürs Unternehmen – die Kooperation zeigt, wie sich ökologische und ökonomische Ziele durch clevere zirkuläre Konzepte verbinden lassen.